Warum ist Digitalisierung für viele Hausverwaltungen ein Problem – und was braucht es, damit sie gelingt? Darüber haben wir mit Ralph Funke-Kaiser gesprochen. Er war selbst Geschäftsführer einer Hausverwaltung, ist heute Digitalberater und Mitglied im IHK-Prüfungsausschuss. Dabei erklärt er auch, welche Rolle KI im Wandel spielt – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt zum Handeln ist.
Früher reichten Ordner und Telefon, heute ist Hausverwaltung ein Hochleistungsjob. Laut Impower-CEOs Thomas Klews und Jürgen Forscht wird KI bis 2030 Routinen automatisieren und Verwalter spürbar entlasten.
KI versucht menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Planen, Kreativität oder Lernen nachzuahmen. Voraussetzung dafür sind intelligente Lernmodelle, die mit sehr vielen Daten angelernt werden müssen. Im Fall von ChatGPT wurde das gesamte Internet gescannt, um die KI zu trainieren.
Viele Hausverwaltungen in Deutschland haben Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden. Das ist ein großes Problem für die Branche. Die Software von Impower kann dem Fachkräftemangel entgegenwirken: Mit ihr benötigen Immobilienverwalter weniger Mitarbeiter in der Buchhaltung. Auch Objektbetreuer können mit Impower effizienter arbeiten und mehr Einheiten verwalten.
Nur mit der passenden Systemlandschaft und einer digitalen Arbeitsweise ist der Einsatz von KI erfolgreich. Legen Sie schon heute den Grundstein für die Automatisierung von morgen.
Viele Hausverwaltungen hoffen auf gewaltige Arbeitserleichterungen durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Technologie wird unsere Branche in den kommenden Jahren gehörig umkrempeln. Doch schon heute profitieren Verwaltungen von den intelligenten Automatismen von Impower.
Die erste Software mit echten bidirektionalen Schnittstellen: Das System von Impower synchronisiert Daten in Echtzeit und in beide Richtungen.