Die Personalkrise in der Immobilienwirtschaft ist zu einer der größten Wachstumsbremser von Hausverwaltungen geworden. Immer wieder müssen Anfragen von Kunden abgelehnt werden, weil Mitarbeiter fehlen. Einige alteingesessene Verwaltungen sind wegen der Engpässe sogar zum Aufgeben gezwungen. Mehr als 31 Prozent der Immobilienverwaltungen in Deutschland konnten im vergangenen Jahr nicht alle freien Stellen besetzen. Was können Hausverwalter gegen den Fachkräftemangel tun? Eine moderne Verwaltungssoftware wie Impower nutzen. Mit ihr lässt sich einfacher und mit weniger Personal arbeiten – und für Nachwuchskräfte wird die Arbeit in der Hausverwaltung attraktiver.
Impower ist eine Software für Hausverwalter, die mit automatisierten Prozessen die tägliche Arbeit in der Buchhaltung und Objektverwaltung spürbar vereinfacht: von der Rechnungserfassung mit Texterkennung, über die automatisierte Verbuchung von Umsätzen bis hin zur Einladung für Eigentümerversammlungen. Mit Impower und den passenden Arbeitsprozessen lässt sich die Bearbeitungszeit einer Rechnung auf eine Minute reduzieren. Bei 1.000 Einheiten entspricht das knapp 66 Tagen im Jahr. Das spart nicht nur Kosten – sondern auch Personal.
Thema Buchhaltung jetzt eliminiert.
“Mit Impower werden Buchung und Rechnungsfreigabe jetzt in einem Schritt erledigt”, erklärt Tobias-Micha Treder, ein Hausverwalter aus Garmisch-Partenkirchen mit 2.500 Einheiten. “Die Objektverantwortlichen sind nun zwar ein bisschen zu Buchhaltern geworden und haben auch einen Mehraufwand. Dafür ist das Thema Buchhaltung an der Stelle eliminiert”, so Verwalter Treder. Derzeit gibt es nur noch eine Halbtagsstelle in der Buchhaltung. Vor der Einführung von Impower waren es zwei Mitarbeiter.
Das Beispiel der bayerischen Hausverwaltung zeigt: Mit der Software des Münchner Start-ups braucht man keine Fachkraft mehr für die Buchhaltung; sie kann auch eine Bürokraft oder ein Immobilienwirt erledigen.
Neue Mitarbeiter müssen nicht mehr lange eingearbeitet werden. “Der Schulungsaufwand für das System geht gegen null. Die Kollegen schulen sich gegenseitig, ich werde nur noch im geringen Maße gebraucht”, erzählt Immobilienverwalter Treder. Zwei neu eingestellte Kollegen konnten schon nach drei Wochen eigenständig mit Impower arbeiten. “Das ist wirklich einer der größten Benefits der neuen Software.”
Ein weiterer Vorteil der cloudbasierten Software? Homeoffice und mobiles Arbeiten. Laut dem Branchenbarometer des VDIV sind dies die beliebtesten Maßnahmen deutscher Hausverwalter, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Mehr als 66 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Verbandsumfrage sprachen sich dafür aus. Impower liegt auch hier voll im Trend: Mit dem ERP-System lässt endlich flexibel und von überall aus arbeiten.
Der Stresspegel im Team sinkt durch den Einsatz der Software – die Arbeit macht einfach mehr Spaß.
“Neben den Erleichterungen bei den alltäglichen Aufgaben werben Sie so gleichzeitig auch junge Mitarbeiter für Ihr Unternehmen an, mit modernen, zukunftsorientierten und vernetzten Lösungen”, sagt Impower-Geschäftsführer Jürgen Forscht. Mit veralteten, eintönigen Programmen gewinnt man keine Fachkräfte mehr für seinen Betrieb. Heranwachsende Fachkräfte sind es gewohnt, regelmäßig neue Apps zu installieren, sagt Forscht. Die Hausverwalter von morgen möchten sich auch am Arbeitsplatz mit modernen und einfachen Systemen befassen.
Auch Immobilienverwalter Tobias-Micha Treder ist von der Wirkung von Impower auf seine Angestellten überzeugt. “Mein Eindruck ist, dass die Kollegen vom System sehr begeistert sind. Auch der Stresspegel im Team sinkt durch den Einsatz der Software – die Arbeit macht einfach mehr Spaß.”