Die Honora Hausverwaltung ist ein familiengeführter Full-Service-Dienstleister. Sie steht für Tradition und Know-how in allen Bereichen.
Die Hausverwaltung seines Vaters hatte einst nur eine Halbtagskraft angestellt – in der Immobilienverwaltung von Jonas Homölle arbeiten heute 60 Menschen. Der 35-Jährige hat sein Unternehmen vor zwölf Jahren gegründet und später die Firma seines Vaters übernommen. Seit der Gründung denkt er in großen Maßstäben: Schon jetzt verwaltet seine Firma in der Nähe von Augsburg 8000 Einheiten. Und künftig sollen es noch mehr werden. Dafür braucht er ein ERP-System, auf das er sich verlassen kann. Deshalb hat sich der junge Chef für Impower entschieden.
Jonas Homölle hat seine Hausverwaltung in den vergangenen Jahren zu einem stattlichen Unternehmen ausgebaut. Er hat drei Hausverwaltungen übernommen und unterhält jetzt vier Büros im Raum Augsburg, Allgäu und Günzburg. Von fünf bis 200 Einheiten findet man alles in seinem Portfolio. "Das Häuserverwalten wurde mir in die Wiege gelegt", erzählt er, "aber mein Unternehmen habe ich selbst aufgebaut."
Auch ein eigener Messdienst, ein Maklerbüro und ein Hausmeisterservice gehört zu seinen Dienstleistungen. Insgesamt beschäftigt Homölle 100 Mitarbeiter. "Wir können alles aus einer Hand anbieten", sagt der Firmenchef. Sein Vater Rolf ist auf die Leistung des Sohnes mächtig stolz.
Ein ERP muss mit anderen Programmen verknüpft sein, das ist die Zukunft.
Alles aus einer Hand, das gilt als Angebot für seine Kunden - nicht aber für sein ERP-System. "Ein ERP muss mit anderen Programmen verknüpft sein, das ist die Zukunft", sagt er. Homölle nutzt Impower für die Buchhaltung und weitere Programme für andere Arbeiten. Sein bisheriges System war nicht Schnittstellen-offen. "Wir haben uns vor allem deswegen recht schnell für ein anderes Programm entschieden." Für Impower.
Impower ist die erste Software mit echten bidirektionalen Schnittstellen. Das heißt, dass das System die Daten in Echtzeit und in beiden Richtungen mit verknüpften Programmen synchronisiert, etwa mit casavi oder facilioo. Vorgangsdaten werden in Impower angezeigt und automatisch aktualisiert. Ein Vorteil für alle Immobilienverwalter, die nicht nur auf eine All-in-One-Lösung setzen möchten. So wie Jonas Homölle.
Seine Hausverwaltung soll wachsen. Das Ziel: 20 Prozent mehr Einheiten pro Jahr. Für die Verwaltung von tausenden Wohnungen braucht er fähige Mitarbeiter und Buchhalter. Die sind aber in der Branche schwer zu finden; zudem gehen in den kommenden Jahren einige von Homölles Mitarbeiter in Rente. "Und es kann immer vorkommen, dass Mitarbeiterinnen schwanger werden oder Angestellte einfach den Job wechseln", sagt er. "Dann kann schnell mal die Hütte brennen."
Impower bietet mehr Schutz vor solchen Personalproblemen, denn damit lassen sich Rechnungen viel schneller buchen. Im Moment verwaltet ein Buchhalter in seiner Firma noch 800 Einheiten, weil die Angestellten während der Umstellung auf Impower zwei Programme im Blick haben müssen. Doch schon kommendes Jahr soll nur ein Buchhalter 2000 Einheiten übernehmen. "Ich buche auch selbst - und muss sagen, dass das Ziel von 2000 Einheiten pro Buchhalter wirklich funktioniert", sagt Homölle.
Ich buche auch selbst - und muss sagen, dass das Ziel von 2000 Einheiten pro Buchhalter wirklich funktioniert.
Rechnungen im Mail-Postfach werden von Impower automatisch erkannt, Papierrechnungen können mit einem Knopfdruck digitalisiert werden. Das ERP erfasst die Daten dann automatisch. "Das Mahnwesen zum Beispiel ist deutlich einfacher geworden, weil die Zuordnung von Überweisungen völlig unproblematisch funktioniert", sagt Homölle.
Impower ist zudem webbasiert; für das Programm ist kein Server mehr nötig. "Man kann sich einfach mit dem Computer einloggen und losstarten. Mit dem Server hatten wir früher viele Probleme." Doch die gehören nun der Vergangenheit an.
"Impower hat eine schöne Oberfläche, die auch unsere alten und neuen Mitarbeiter anspricht. Es läuft flüssig und ohne Systemfehler", so Homölle. "Ich kann jetzt einen Azubi hinsetzen, der erst seit drei Wochen da ist, und der bucht einfach mal eine Rechnung." Die Einarbeitung mit dem alten Programm hat rund ein Jahr gedauert. Im kommenden Jahr will Homölle mit seinen Mitarbeitern so die Hälfe der Zeit beim Buchen einsparen.
Und am Ende mache es auch noch Spaß, sagt er. "Arbeit kann und darf ja Spaß machen. Wenn ein Programm nicht ordentlich funktioniert, dann nervt das. Und als Chef ist es meine Aufgabe, dass ich eine Software bereitstelle, die Spaß macht."
Doch Homölle denkt schon über die Mitarbeiterzufriedenheit hinaus - an die nächste Innovation. "Vielleicht können wir unsere Hausverwaltung auch deutschlandweit ausbauen. Mit den neuen technischen Möglichkeiten, die wir jetzt haben, könnte das möglich sein." Impower hat einen Paradigmenwechsel in seiner Hausverwaltung eingeläutet - wie damals, als er die Hausverwaltung seines Vaters auf ein neues Level gebracht hat.